Standardtänze

Herkunft und Geschichte

 
Tango - Erotik auf der Tanzfläche
Tango
typische Tanzhaltung
Der Tango stammt aus Argentinien und ist mit der Hauptstadt Buenos Aires eng verbunden. Er entstand aus Habanera und Milongo, einer Mischung aus afrokubanischer und europäischer Musik.

Der Tango wird in schnellen, abrupt gebremsten, kraftvollen Gehbewegungen getanzt. Sie wechseln sich mit leidenschaftlicher Dynamik und gespannten Pausen ab. Zärtliches Streicheln, rasantes Hakeln, Nähe und Distanz sowie ein improvisiertes Spiel der Beine sind typisch für den Tango.

Dieser Tanz symbolisiert Verheißung und Illusion, Liebe und Hass, Enttäuschung und Melancholie, Freude und Hass. Der Tango ist sehr leidenschaftlich und wird eng umschlungen getanzt. Die Paare schleichen über die Tanzfläche, fesseln mit rasant-ruckartigen Körperbewegungen und setzen mit gekonnten Kopfaktionen Akzente.

Im Tango gibt es weder Heben noch Senken, die Knie sind leicht gebeugt. Er ist ein Schreittanz, bei dem die Dame über die Ferse abrollt und der Herr Fersenschritte tanzt. Die geschlossenen Füße stehen leicht versetzt zueinander. Er wird im 2/4-Takt getanzt mit 30 - 34 Takten pro Minute.

Der Tango gilt als der erotische Tanz unter den Standardtänzen.

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